Waagerecht: |
1. | Gesamtheit der Tätigkeiten zur Ermittlung des Größenwertes. | 2. | Ergebnis der Prüfplanung | 5. | Nichterfüllung einer Forderung in Bezug auf einen beabsichtigten oder festgelegten Gebrauch (ISO 9000:2000). | 7. | Allgemeiner, aus dem Englischen stammender Begriff für Qualitätslenkung. Besonders zu beachten ist das Wort Control, es steht sinngemäß für Steuern bzw. Beherrschen und ist nicht mit dem deutschen Kontrollieren zu verwechseln. | 8. | Erlaubnis, zur nächsten Stufe eines Prozesses überzugehen (ISO 9000:2000). | 9. | Systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zur Erlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Auswertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien erfüllt sind (ISO 9000:2000). | 10. | Die Verpflichtung zum Ersatz eines durch ein fehlerhaftes Produkt entstandenen Schadens an sonstigen Rechtsgütern Dritter. | 11. | Eine Methode, um die Parameter eines Produktes oder Prozesses vor Beginn der Serienfertigung zu optimieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass auf ein Produkt oder einen Prozess Einflussgrößen wirken, die wiederum ein oder mehrere Qualitätsmerkmale beeinflussen. | 13. | Information und ihr Trägermedium (ISO 9000:2000). | 14. | Einmaliger Prozess, der aus einem Satz von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen besteht und durchgeführt wird, um ein Ziel zu erreichen das spezifische Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Mittelbeschränkungen eingeschlossen sind (ISO 9000:2000). | 16. | Aussage darüber, ob eine planmäßige Qualitätsprüfung vorgenommen wurde und ob die betreffenden Forderungen erfüllt wurden oder nicht. | 17. | Geht zurück auf die Unternehmensphilosophie von Deming, der Verbesserung als einen permanenten Prozess verstand, den er in dem sog. Deming-Kreis oder PDCA-Tyklus veranschaulichte. | 18. | Regeln einer Gemeinschaft (von lat. „norma“: Winkelmaß, Richtschnur, Regel). | 21. | Nichterfüllung einer Forderung. | 22. | Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlers oder einer anderen, unerwünschten möglichen Situation (ISO 9000:2000). | 23. | Für die einheitliche Bewertung von Produkten mit den EU-Richtlinien dient ein von der EU-Kommission erarbeitetes Bewertungsverfahren, das Globale Konzept für Prüfung und Zertifizierung. Dem Hersteller eines Produktes obliegt hiernach die Verantwortung, d. h. er muss die Übereinstimmung eines Produktes mit den Anforderungen der relevanten EU-Richtlinien erklären. |
|
Senkrecht |
1. | Formelle Bewertung der Angemessenheit des QM-Systems in Bezug auf Qualitätspolitik und die Qualitätsziele durch die oberste Leitung. | 3. | Meist im jährlichen Abstand überwacht die Zertifizierungsgesellschaft das QM-System der Organisation. Diese Audits sind nicht so umfangreich wie das Zertifizierungsaudit, weil hier nur stichprobenartig die Führungs- und Systemelemente überprüft werden. | 4. | Dokument, das eine Zertifizierungsstelle ausstellt, wenn eine Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde. | 6. | Eine umfassende und systematische Bewertung der Tätigkeiten und Ergebnisse einer Organisation, die auf das Qualitätsmanagementsystem oder ein Exzellenzmodell bezogen werden (ISO 9000:2000). | 7. | Eine kleine, institutionalisierte Problemlösungsgruppe im Unternehmen von ca. fünf bis zwölf Mitarbeitern, die regelmäßig zusammentreffen, um in ihrem Arbeitsbereich auftretende Probleme freiwillig und selbständig zu bearbeiten. Die Sitzungen werden von einem Kollegen oder Vorgesetzten moderiert, dauern in der Regel nicht länger als 1 1/2 Stunden und finden in der Regel wöchentlich während der Arbeitszeit statt. Führungskräfte sind in den meisten Fällen nicht beteiligt. | 10. | Merkmal, an Hand dessen eine Prüfung durchgeführt wird. | 12. | Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitgestellt oder geliefert annehmbar ist. | 13. | Der in der DIN EN ISO 9000er Reihe verwendete Sammelbegriff für Entwicklung und Konstruktion. | 15. | Minimieren der systematischen Messabweichung durch Veränderung der Messeinrichtung, soweit für die vorgesehene Anwendung erforderlich. | 16. | Ergebnis eines Prozesses (ISO 9000:2000) | 19. | Der japanische Ausdruck für Karte oder Schild. Entsprechend ein auf Karten basierendes Kommunikationsmittel zur Steuerung des Material- und Informationsflusses auf Werkstattebene (Fertigungssteuerung). Bei Toyota innerhalb von Just-in-time entwickelt. | 20. | Methode für die Untersuchung möglicher Fehler und Risiken einer betrachteten Einheit sowie die Feststellung der zu erwartenden Folgen dieser Fehler für die anderen Elemente und die Funktion der betrachteten Einheit. Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen die potenziellen Risiken zu minimieren. |
|